Philip Bussmann

  • Portrait (N.P.)

    Portrait (N.P.)

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    A collaboration by Philip Bussmann with dancer Nicole Peisl.
    Eine Zusammenarbeit von Philip Bußmann mit der Tänzerin Nicole Peisl.
  • 侘寂 Wabi Sabi

    侘寂 Wabi Sabi

    eine fotografische Suche nach der Impermanenz des modernen Japan

    Eröffnung:
    Donnerstag, 17.12.2015, 20:00 Uhr

    Gallus Theater
    Kleyestr. 15
    60326 Frankfurt

    Zur Eröffnung der Ausstellung spricht Melanie Franzen,
    Sozialbetreuerin und Kulturmanagerin.
    Die Vernissage wird musikalisch begleitet von einem flirrenden elektronischen Soundteppich, gewoben von DJ barbecute björn.

    Nach seiner ersten Ausstellung »Video | Bilder« 2008 im Gallus Theater, die sich mit dem Thema des menschlichen Körpers auseinandersetzte, gewährt der Frankfurter Künstler Philip Bußmann Einblicke in sein fotografisches Skizzenbuch, das während seines Aufenthaltes als Resident Artist im Herbst 2015 in der Villa Kamogawa des Goethe-Instituts Kyoto entstand. Im Mittelpunkt der Ausstellung werden großformatige Fotoarbeiten stehen, die während der Recherche zu einer raumgreifenden Videoinstallation entstanden sind. Wie dieses Installationsprojekt, dessen Thema die Geisha-Kultur im Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Moderne sein wird, beschäftigt sich Philip Bußmann in seinen fotografischen Erkundungen mit den Spuren des gegenwärtigen Japan in den historischen Amüsiervierteln in Kyoto und Tokio. Gefundene Überbleibsel der heutigen Konsumgesellschaft finden sich im Stadt- und Landschaftsraum wieder.

    Philip Bußmann ist Videokünstler und Bühnenbildner und arbeitet seit 1995 für Tanz- und Theaterproduktionen auf der ganzen Welt. In jüngster Zeit widmet er sich verstärkt eigenständigen Installationen, Fotoarbeiten, und Performance-Projekten. Seine erste institutionelle Einzelausstellung »Pixelmondo« hatte er 2012 in der Ursula-Blickle-Stiftung. Zurzeit sind zwei Video-Installationen, die in Zusammenarbeit mit William Forsythe entstanden sind, im MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main zu sehen. Ende Januar 2016 wird das Projekt »Früchte des Zorns« in der Regie von Luk Perceval, für das Philip Bußmann das Video gestalten wird, am Thalia Theater in Hamburg Premiere haben.

    Die Ausstellung ist geöffnet vom 18.12.2015 bis 30.1.2016
    Montag bis Freitag von 14:00 bis 18:00 Uhr
    sowie zu den Theaterveranstaltungen.

  • Tachometer

    A dance-video by Sahra Huby and Philip Bussmann
    Idea & Movement: Sahra Huby · Video & Sound: Philip Bussmann
    © Huby/Bussmann 2008

  • Alice Blue

    Alice Blue

    a film by Philip Bussmann
    after a dance piece by Wanda Golonka
    performed at schauspielfrankfurt on December 6th, 2004
    by Shila Anaraki, Véronique Dubin, Nicola Gründel, Rainer Frank, David Kern, Abak Safaei-Rad, Giacomo Sacenti, and Holger StockhausChoreography, Space, Costume: Wanda Golonka
    Camera: Philip Bussmann, Anna Dischkow, Anna Schildt, Wanda Golonka
    Lights: Jan Walther
    Dramaturgy: Susanne Traub
    Film-Concept & Realisation: Philip BussmannpremiereJune 2nd and 3rd 2007, 8 pm
    EINLADEN, Schulstraße 1
    60594 Frankfurt SachsenhausenDuration: 1 hour, 5 minutes

    ein Film von Philip Bußmann
    nach einem Tanzstück von Wanda Golonka
    aufgeführt am schauspielfrankfurt am 6.Dezember 2004
    von Shila Anaraki, Véronique Dubin, Nicola Gründel, Rainer Frank, David Kern, Abak Safaei-Rad, Giacomo Sacenti und Holger StockhausChoreographie, Raum, Kostüm: Wanda Golonka
    Kamera: Philip Bußmann, Anna Dischkow, Anna Schildt, Wanda Golonka
    Licht: Jan Walther
    Dramaturgie: Susanne Traub
    Film-Konzept und Realisiserung: Philip BußmannPremiere2. und 3. Juni 2007, 21 Uhr
    EINLADEN, Schulstraße 1
    60594 Frankfurt SachsenhausenDauer: 1 Stunde, 5 Minuten

    Schauspieler und Tänzer gehen als die Menschen, die sie sind, auf die Bühne mit ihrem Leben, ihren Erfahrungen, ihren Kenntnissen. Am Nullpunkt der Kommunikation suchen sie nach einer Ebene der Verständigung und etablieren Beziehungen. – Es wird aber immer der Betrachter sein, der diesen Menschen einen Sinn und eine Geschichte gibt.

    „Wenn man seine fünf Finger hindurchstecken kann, ist’s ein Tor, wenn nicht, eine Tür. Schließ deine Augen und schau!“ James Joyce

  • 6 close up

    6 close up

    interview project by Philip Bussmann
    April 12th – 22ns 2007
    Thurs and Fri 6 – 8 pm
    Sa and Sun 12 – 14 pm
    EINLADEN, Schulstraße 1, Frankfurt Sachsenhausen

    with
    Takao Baba, Andrea Böge, Niranh Chanthabouasy aka Lil’ Rock,
    Nadia Espiritu, Kadir Memis aka Amigo und Benny Kimoto

    The questions were asked by Célestine Hennermann.

    The interviews were originally recorded for the hip hop dance project »2nd id« by E-Motion.

    Interviewprojekt von Philip Bußmann
    12. bis 22. April 2007
    Donnerstags und Freitags von 18 bis 20 Uhr
    Samstags und Sonntags von 12 bis 14 Uhr
    EINLADEN, Schulstraße 1, Frankfurt Sachsenhausen

    mit
    Takao Baba, Andrea Böge, Niranh Chanthabouasy aka Lil’ Rock,
    Nadia Espiritu, Kadir Memis aka Amigo und Benny Kimoto

    Die Fragen stellte Célestine Hennermann.

    Sechs Tänzerinnen und Tänzer, alle mit einem anderen kulturellen Hintergrund, begeben sich auf die Suche nach ihren Wurzeln und entdecken dabei Fragmente einer anderen Identität, die sich nahtlos in ihren Alltag integrieren lässt, der für sie alle Hip-Hop heißt: Hip-Hop als gemeinsame Sprache und kollektive Identität, aber auch als eine ästhetisch eigenständige Form des zeitgenössischen Tanzes.

    Die Interviews entstanden für das Hip-Hop-Tanzprojekt »2nd id« von E-Motion.